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Wann ändert sich ein Mensch?

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Inhaltsverzeichnis

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wann Sie sich eigentlich verändern? Verändern Sie sich aus Zwang – aus Schmerz oder einer Krise heraus? Durch eine Niederlage oder weil Sie wirklich wollen? Weil Ihr Wille etwas zu schaffen so stark ist, dass Sie sich dafür ändern möchten. Weil Sie ein Ziel haben und es Ihnen wichtig ist, dieses zu erreichen. Warum verändern Sie sich?

Kennen Sie die Antwort? Fragen Sie sich als nächstes: Wann würden Sie sich am liebsten ändern? Wenn Sie müssen oder wenn Sie wollen? Wenn Sie die Frage mit „Wenn ich will“ beantwortet haben, bleibt mir nur noch eine Frage: Warum tun Sie es nicht?

Die Impulse unseres Bewusstseins bestimmen unser Verhalten

Menschen verändern sich aufgrund zwei wesentlicher Motive. Eins davon ist eine starke emotionale Erfahrung. Das muss nicht zwingend eine Krise oder ein Rückschlag sein. Möglich ist auch ein Ziel sein, welches wir erreicht haben oder eben nicht. Das andere Motiv ist eine bewusste Entscheidung – wie die Frage, ob Sie sich verändern müssen oder sich verändern wollen. Eine Einsicht oder eine Erkenntnis, die mit Sinn oder Sinnhaftigkeit verbunden ist, kann den Ausschlag geben. Beide Extrema begegnen uns immer wieder – ein Leben lang und sie bestimmen, wann und ob wir uns ändern.

Wenn ein Mensch zum Beispiel über einen längeren Zeitraum hinweg Sinn oder eine sinnhafte Situation erlebt, sind große Sprünge in seinem Bewusstsein das logische Resultat. Je älter wir werden, desto seltener ist aber das Motiv „freiwilliges Wachstum“, denn mit dem Alter sinkt die Motivation dazu. Ältere Menschen verändern sich oft nur noch, wenn sie müssen. Wenn etwas sie soweit bringt oder wenn es notwendig ist. Das können wir beobachten.

Ein kleiner Blick auf die Statistik bestätigt: 60 Prozent der Veränderungen beim Menschen finden statt, wenn Menschen eine Krise erleben oder versuchen, sich von dem dadurch entstandenen Schmerz wegzubewegen. Nur 40 Prozent der Veränderungen finden statt, weil Menschen über einen langen Zeitraum Sinnhaftigkeit erleben und aktiv darauf zugehen.

Lernen Sie, Sinn zu vermitteln!

Wenn wir Sinn also im Alltag einbinden, in unserer Kommunikation vermitteln und stetig versuchen, Sinn herzustellen, sollten sich viel mehr Menschen aus dieser Sinnhaftigkeit heraus weiterentwickeln. Doch wie schaffen Sie es, den klein zu halten und Sinnhaftigkeit trotzdem in den Fokus zu rücken?

Mein Tipp: Konzentrieren Sie sich auf wesentliche Dinge im Alltag

  • Setzen und vermitteln Sie sinnvolle Ziele.
  • Entwickeln und vermitteln Sie sinnvolle Absichten.
  • Definieren Sie einen Unternehmenszweck und versuchen Sie ihn sinnvoll zu gestalten und zu vermitteln.
  • Sorgen Sie dafür, dass man bei Treffen oder Meetings immer weiß, worum es geht.

Um diese Veränderung durch Sinn zu unterstreichen, ist es zu dem wichtig, Krisen und Schmerzen aktiv zu vermeiden. Und damit meine ich nicht, ihnen mental aus dem Weg zu gehen, wenn sie einmal da sind. Nein, machen Sie sich bewusst, wie man diese Krise vermeiden oder bekämpfen kann. Verändern Sie Ihr Bewusstsein. Denn es gilt: Verhalten kann sich nur verändern, wenn das Bewusstsein zuvor einen Sprung in die richtige Richtung gemacht hat.

Werden Sie die besten Menschen, die Sie sein können.

Das wünsche ich mir.
Ihr Boris Grundl

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