Die Geschichte…

Boris Grundl ist jung, sportlich und ein erfolgsverwöhnter Sunnyboy. Er kostet das Leben voll aus – Tennis, Tauchen, Ski- und Fallschirmspringen. Er ist ein Grenzgänger auf der Suche nach dem nächsten Kick.

Eines Tages springt Boris Grundl das letzte Mal in seinem Leben von einer Klippe…

Dies ist eine wahre Erfolgsstory, ein Paradebeispiel gelebter Resilienz. Sie beginnt, als Boris Grundl so ziemlich alles verloren hatte. 90 Prozent seiner Muskulatur sind nach einem Sturz gelähmt. Sport, Karriere, Beziehung, Zukunft – verloren.

Das Leben, wie er es gelebt hatte, ist vorbei. Stattdessen: Reha, Rollstuhl, Sozialhilfe.

Boris Grundl hat fast nichts mehr. Was ihm bleibt, ist ein klar denkender Kopf, zehn Prozent Restmuskulatur und der Mut, sich seinen Ausreden zu stellen.

Das genügt.

Aus dem Häufchen Elend wird einer der besten Rollstuhl-Rubgy-Spieler der Welt, ein gefragter Führungsexperte, ein erfolgreicher Unternehmer, ein beeindruckender Vortragsredner, ein glücklicher Vater und Ehemann, der in Spanien und Deutschland lebt.

„Boris Grundl zeigt an seinem persönlichen Beispiel, wie wichtig es ist, nie aufzugeben“

Reinhold Würth, Würth – Gruppe

Der Autor

Als sechsfacher Buchautor haben alle Publikationen Boris Grundls etwas gemeinsam: Tiefer betrachtet verbindet seine Bücher das Thema Verantwortung und Selbstverantwortung mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Sein erstes Buch „Leading Simple^® – Führen kann so einfach sein“ (2007) beschreibt systematisch den Beruf der Führungskraft und macht ihn erlernbar. Das Werk legt die Basis des Grundl Leadership Instituts und bestimmt Boris Grundls Position als Führungsexperte.

Der Mentor

Boris Grundl coacht in Seminaren und offenen Reden Führungskräfte zahlreicher Großkonzerne und mittelständischer Unternehmen.

Im Kern führt er seine Kunden dabei durch gezielte Fragen effizient zu sich selbst. Unternehmer, Manager und Führungskräfte verstehen so, wie sie sich selbst und ihre Mitarbeiter entwickeln.

Seine Kunden schätzen seine Fähigkeit, den Blickwinkel zu ändern, die Welt mit den Augen des anderen zu betrachten.

Dabei ist er für viele Menschen ein Vorbild.