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Transformiere dich!

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Inhaltsverzeichnis

Kennen Sie Menschen mit den immer gleichen Problemen? Die letzten Kollegen waren angeblich unfähig, und die neuen sind wieder inkompetent. Der Chef zuvor war ein Depp, und der jetzige ebenso. Oder privat: Euphorisch wird vom neuen Glück geschwärmt. Doch wieder ist das Feuer schnell erloschen – bis der nächste Partner kommt. Viele wollen aus Fehlern lernen. Doch in der Zukunft erwartet sie grinsend ihre Vergangenheit. Dabei fehlt es nicht an guten Vorsätzen. Es mangelt an tatsächlicher Transformation. Denn nur, wenn eine Lektion in der Tiefe durchdrungen und verinnerlicht ist, kehrt sie niemals wieder.

Der Startpunkt jeder Transformation ist das mutige Erkennen der Realität in Form von Ergebnissen und Wirkungen. Schonungslos, ohne Ausrede. Erkennen kommt zuerst. Der zweite, schwierigere Schritt ist das Anerkennen, das emotionale Annehmen des Erkannten. Wenn ein Trinker sagt: „Ich trinke viel Alkohol“, hat er sein Problem erkannt. Doch nur, wer zugibt: „Ich bin Alkoholiker“, ist bereit für eine Therapie. Jetzt erst beginnt die Transformation. An diesem Punkt scheitern viele, die erkennen, aber nicht anerkennen. Man wirft anderen vor, was man selbst lernen sollte. Unerfahrene Führungskräfte, inkonsequente Eltern und schwache Lehrer tun genau das.

Der Schlüssel zur Transformation liegt in Ihnen

Wenn Sie sich selbst auf den Weg machen, hilft Ihnen, zu wissen: Der Schlüssel zur Transformation liegt „in Ihnen“ und nicht außerhalb. Es ist ganz einfach:

„Erkennen“ = Lösung suchen im Außen.
„Anerkennen“ = Lösung suchen im Inneren.

Jede Transformation durchläuft vier Stadien von der „unbewussten Inkompetenz“ zur „unbewussten Kompetenz“ – eine Matrix, auf der Ihr nächster Entwicklungsschritt offenbar wird. Sie hilft, sich selbst und andere zu führen:

  1. Unbewusste Inkompetenz: Verdrängung. Die Phase des „Nicht-sehen-Wollens“ oder „Nicht-sehen-Könnens“. Sie produzieren schwache Ergebnisse, ohne zu wissen, was Ihnen fehlt – so lange, bis Sie einen ehrlichen Blick auf sich selbst werfen.
  2. Bewusste Inkompetenz: Einsicht und Erkennen. Ihnen wird klar, dass Sie Ziele verpassen. Worte und Taten stimmen nicht überein. Sie sind unzufrieden, Ihr Umfeld ebenso. Der Blick auf Ihre emotionale Veränderungskompetenz lichtet sich langsam. Am Ende dieser Phase können Sie sich Ihren Defiziten stellen.
  1. Bewusste Kompetenz: Anerkennen. Sie haben unter Mühen gelernt und handeln endlich. Aber das Neue ist noch keine tiefe Gewohnheit. Auf andere wirken Sie bemüht, aber noch nicht stimmig. Bleiben Sie jedoch konsequent, steigt Ihr Grad der emotionalen Anerkennung. Viele wollen hier den vollen Preis nicht zahlen. Und Sie? Sind Sie schon bereit für die Transformation oder suchen Sie immer noch eine Abkürzung?
  1. Unbewusste Kompetenz: Endlich am Ziel. Sie liefern intuitiv. Die Qualität Ihrer Ergebnisse nimmt ständig zu. Die Menschen unter Ihrer Verantwortung entwickeln sich – ganz natürlich. Sie sind souverän und kompetent. Ihre Ausstrahlung ist überzeugend. Was für ein herrlicher Zustand! Das ist jeden Preis wert.

Erfolgreich ist Ihre Transformation, wenn Ihre Ergebnisse explodieren. Als Ingenieur platzen Sie vor Lösungsideen. Als Dienstleister werden Ihre Kunden zufriedener. Als Verkäufer steigen Umsatz und Profit. Als Eltern erfreuen Sie sich am Heranwachsen Ihrer Kinder zu starken Persönlichkeiten, die Sie überholen. Und als Führungskraft erleben Sie, wie Mitarbeiter immer mehr Verantwortung übernehmen und hochwertigere Resultate liefern. Und vielleicht erlauben Sie es ja, dass dieser Blog der Auslöser eines Ihrer nächsten Wachstumsschritte ist. Uns würde das sehr freuen.

Denn auch wir haben uns transformiert!

Von der „Grundl Leadership Akademie“ zum „Grundl Leadership Institut“. Anfang des Jahres haben wir alles gedanklich auf null gesetzt und uns selbst infrage gestellt. War das leicht? Ganz und gar nicht! War es notwendig? Ja! Denn nur so können auch wir den revolutionären Entwicklungen durch Digitalisierung, Globalisierung und dem schnellen Wirtschaftswachstum Rechnung tragen.

Wir haben uns folgende Fragen gestellt:

  1. Identität: Wer sind wir?
  2. Leitgedanken: Welche Ideen leiten uns?
  3. Abgrenzung: Wer sind wir nicht?
  4. Umsetzung: Wie wollen wir das erreichen?

Das Ergebnis finden Sie auf unserem neuen Internetaufritt: grundl-institut.de

Schauen Sie sich gerne um.

Testen Sie uns! Fordern Sie uns! Es wäre uns eine Ehre!

Darum sind Sie nicht wirklich glücklich.

Warum Erfolg und Erfüllung nichts miteinander zu tun haben.

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