Was machst Du da eigentlich? Nach über 1.000 gehaltenen Vorträgen und Seminaren, über 300 Kolumnen und 12 Büchern sowie mehr als 320 gedrehten Lehrvideos, nach über 20 Jahren intensiver Arbeit zum Thema mentale Transformation stelle ich mir regelmäßig selbst diese Frage. Was machst Du da eigentlich?
Zu 90 % gelähmt
Ich lasse mein Leben, meine Geschichte vor meinem inneren Auge Revue passieren, ich bin auf der Suche nach dem Wesenskern. Angefangen beim schicksalhaften Sprung von einer Klippe in Mexiko, der mir beinahe alles genommen hat. Zu 90 % gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt, für den Rest meines Lebens. Ich war an einem absoluten Tiefpunkt angelangt. Dann die mentale Transformation – ein mentaler Kraftakt, der mich schließlich an den Punkt geführt hat, an dem ich heute bin: ein finanziell unabhängiger Unternehmer, ein gefragter Speaker und Autor mehrerer Bücher.
Trotz alldem habe ich nie damit aufgehört, mich dauernd weiterhin in Frage zu stellen. Auf der Suche nach dem Inhalt, auf den es wirklich ankommt, trug ich wie bei einer Zwiebel Schicht um Schicht ab. Ich hinterfragte mich kritisch, pflückte meine eigenen Thesen, Gedanken und Inhalte auseinander und setzte sie anschließend wieder zusammen.
Im Zentrum jeder mentalen Entwicklung steht Verantwortung
Schließlich wurde ich fündig. Mir wurde klar, dass die Antwort auf die Fragen, womit alles anfängt und was im Zentrum jeder mentalen Entwicklung steht, schlichtweg Verantwortung ist. Das ist der Kern, um den sich alles dreht.
Genauer gesagt geht es darum, dass wir Verantwortung dafür übernehmen, worauf wir unsere Wahrnehmung richten und schließlich auch dafür, wie wir das Wahrgenommene interpretieren. Oder anders gesagt, mit welcher Geschichte wir es verknüpfen und was diese Geschichte dann mit uns und unseren Empfindungen macht.
An meinem Beispiel lässt es sich noch eindrücklicher erklären. Ich frage die Teilnehmer auf den Seminaren gerne, worauf ich ihrer Meinung nach meine Wahrnehmung eher ausrichten sollte: auf die 90 % meines Körpers, die gelähmt sind, oder auf die restlichen 10 %. Die Antwort fällt immer eindeutig auf die 10 %, die ich beeinflussen kann. Und das ist der Kern meiner Erkenntnisse, die ich in über 20 Jahren intensiver Arbeit und Forschung gesammelt und schließlich nun in meinem neuen Buch Lust auf Verantwortung zusammengetragen habe.
Kluge Verantwortungsübernahme
Selbstverwirklichung bedeutet seine Träume und Ziele zu erreichen, volle Kontrolle über seinen Weg zu haben und aktiv Entscheidungen zu treffen, die das Leben beeinflussen. Klug Verantwortung zu übernehmen, hilft dabei. Und nicht nur das: Verantwortungsübernahme übt Einfluss auf die Selbstachtung, Resilienz und die persönliche Entwicklung insgesamt aus. Zusätzlich führt sie zu sozialer Anerkennung, Selbstachtung und fördert interessanterweise sogar die Stressreduktion.
Das ist nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Kontext ein echter Gamechanger. Die Problemlösungs- und Führungsfähigkeiten können verbessert und das Selbstvertrauen gestärkt werden. Verantwortung ist der Kern menschlicher Entwicklung – und damit auch von Organisationen, Familien und Kulturen.
Lust auf Verantwortung
Bei diesen Thesen handelt es sich nicht um eine einfache Marketingaktion mit kühnen Behauptungen, sondern um echte Erkenntnisse aufgrund jahrelanger intensiver Forschung und Arbeit mit Menschen, die ich in meinem neuen Buch zusammengefasst und praktisch anwendbar aufbereitet habe, damit jeder sie für sein Leben anwenden und davon profitieren kann.
Lust auf Verantwortung ist jetzt im Handel erhältlich.
Hier kannst Du Dir eine Leseprobe von Lust auf Verantwortung herunterladen.
